Freitag, 13. Mai 2011
Ampelschaltung Pott-Jost-Brücke
heinz wagener, 00:30h
Vor langer, langer Zeit, konkret Ende 1988, wurde die Pott-Jost-Brücke fertiggestellt. Seitdem ersparen sich die Altenaer ein Nadelör, die Steinerne Brücke incl. Bahnübergang. Ob sie aber Zeit und Sprit sparen, wird seit inzwischen 22 Jahren angezweifelt, da die Ampelschaltung immer wieder Anlaß zu Kritik gibt.
Wer exakt 2 Minuten vor einer roten Ampel warten muß, obwohl weit und breit kein anderes Fahrzeug im Ampelbereich ist, steht auf einer defekten oder abgeschalteten Induktionsschleife. Dies ist im unteren Kreuzungsbereich von der Lenneuferstraße kommend, kein Einzelfall. Die einzige Induktionsschleife, die aktiv ist, ist die in der Bornstraße, vom Krankenhaus kommend. Die 3 anderen Ampeln werden rhythmisch nach Zeituhr geschaltet. Bei der oberen Kreuzung mit 3 Zufahrten ist auch eine Schaltung über Induktionsschleifen nicht feststellbar. Meiner Beobachtung nach sind zu lange Zeiten, ganz speziell auch für die (sehr seltenen) Fußgänger, geschaltet. Mehrfache Nachfragen bei der Stadt Altena und Polizei ergaben praktisch keinerlei Ergebnis.
Mit dem Problem wurde ich beim ADAC, Abt. Verkehr und Umwelt (VKU) vorstellig. Ein Mitarbeiter, Dirk Krüger, ist Spezialist im Bereich Verkehrstechnik und meinte, daß es kein Problem wäre, dies zu ändern. Er benötige allerdings Daten wie Ampelschaltprotokoll und die Information, mit welchem Programm die Ampelschaltung gesteuert werde.
Und da liegt der Knackpunkt: Das betreuende Unternehmen wird diese Daten nicht herausrücken.
Allerdings ist ein ADAC-Vorstandsmitglied, Thomas Oehler, bei Straßen.nrw Leiter einer Dienststelle in Hamm, die für die Autobahnen in unserem Bereich zuständig ist. Herr Oehler wurde von der Abteilung VKU und von mir vor 2 Jahren über diese Problematik informiert. Wenige Wochen später versprach mir Bürgermeister Dr. Hollstein, daß nach Beendigung der Erneuerung der B 236 (Lüdenscheider Straße) diese Ampelschaltung gründlich überarbeitet würde.
Dieser Baubereich ist inzwischen abgeschlossen, aber ich wünsche mir die Baustellen-Ampel zurück, weil die deutlich besser geschaltet war, als die Ampel "anno 1988"
Wer exakt 2 Minuten vor einer roten Ampel warten muß, obwohl weit und breit kein anderes Fahrzeug im Ampelbereich ist, steht auf einer defekten oder abgeschalteten Induktionsschleife. Dies ist im unteren Kreuzungsbereich von der Lenneuferstraße kommend, kein Einzelfall. Die einzige Induktionsschleife, die aktiv ist, ist die in der Bornstraße, vom Krankenhaus kommend. Die 3 anderen Ampeln werden rhythmisch nach Zeituhr geschaltet. Bei der oberen Kreuzung mit 3 Zufahrten ist auch eine Schaltung über Induktionsschleifen nicht feststellbar. Meiner Beobachtung nach sind zu lange Zeiten, ganz speziell auch für die (sehr seltenen) Fußgänger, geschaltet. Mehrfache Nachfragen bei der Stadt Altena und Polizei ergaben praktisch keinerlei Ergebnis.
Mit dem Problem wurde ich beim ADAC, Abt. Verkehr und Umwelt (VKU) vorstellig. Ein Mitarbeiter, Dirk Krüger, ist Spezialist im Bereich Verkehrstechnik und meinte, daß es kein Problem wäre, dies zu ändern. Er benötige allerdings Daten wie Ampelschaltprotokoll und die Information, mit welchem Programm die Ampelschaltung gesteuert werde.
Und da liegt der Knackpunkt: Das betreuende Unternehmen wird diese Daten nicht herausrücken.
Allerdings ist ein ADAC-Vorstandsmitglied, Thomas Oehler, bei Straßen.nrw Leiter einer Dienststelle in Hamm, die für die Autobahnen in unserem Bereich zuständig ist. Herr Oehler wurde von der Abteilung VKU und von mir vor 2 Jahren über diese Problematik informiert. Wenige Wochen später versprach mir Bürgermeister Dr. Hollstein, daß nach Beendigung der Erneuerung der B 236 (Lüdenscheider Straße) diese Ampelschaltung gründlich überarbeitet würde.
Dieser Baubereich ist inzwischen abgeschlossen, aber ich wünsche mir die Baustellen-Ampel zurück, weil die deutlich besser geschaltet war, als die Ampel "anno 1988"